1. Barrierefreiheit in der Innenstadt und in öffentlichen Gebäuden
  2. Sicherheit für Bürgerinnen und Bürger
  3. Erhalt der Möweninsel
  4. Bürgerbeteiligung
  5. Kalte Nahversorgung
  6. Mehr Rücksicht auf ältere Menschen seitens der Verwaltung
  7. Glasfaserausbau in der gesamten Stadt
  8. Photovoltaikanlagen auf öffentlichen Gebäuden
  9. Bessere Beleuchtung der Straßen
  10. Erweiterung der Skateranlage auf den Königswiesen
  11. Neubau Schwimmhalle
  12. Kostenlose Schülerbeförderung
  13. Keine weiteren Steuererhöhungen
  14. Aufwertung Friedrichsberg und St. Jürgen
  15. Zügige und sinnvolle Vermarktung Theatergelände und Hertie- Fläche
  16. Holm- Euro für Touristen
  17. Sinnvolle und überschaubare Fahrradwege
  18. Bedarfsgerechte Ampelschaltungen
  19. Park-und Ride Service für die Dauer des neuen Parkhauses
  20. Sanierung Wikingeck
  21. Bezahlbarer Wohnraum für Familien mit Kindern
  22. Erhöhung der Quote beim sozialem Wohnungsbau auf 25%
  23. Neue Obdachlosenunterkünfte
  24. Keine ausufernden Kostensteigerungen für das Kulturhaus
  25. Mehr Unterstützung für das Stadtmarketing
  26. UNESCO Weltkulturerbe attraktiver gestalten
  27. Besserer Fokus auf den Slogan Wikingerstadt
  28. Verbesserung der Bahnhofsituation
  29. Intensiverer Kulturaustausch

Barrierefreiheit in der Innenstadt und in öffentlichen Gebäuden
Seit 10 Jahren wird immer wieder Geld für einen Fahrstuhl im Rathaus in den Haushalt aufgenommen und immer wieder wird dieses Projekt verschoben. Dies muss dringend geändert werden. Über 3000 Bürgerrinnen und Bürger in Schleswig sind gehbehindert und da kann es nicht sein, dass nicht gehandelt wird. Gehbehinderte Menschen können nicht an einer Rats- oder Ausschusssitzung teilnehmen, weil man nur über eine Treppe in den Ständesaal gelangen kann. Ferner fordern wir Barrierefreiheit in allen öffentlichen Gebäuden, wo es möglich ist.
Auch ist es in der Innenstadt schwierig, sich mit dem Rollator, Kinderwagen oder auf Gehstützen fortzubewegen.

Sicherheit für Bürgerinnen und Bürger
Die Sicherheit für die Bürgerinnen uns Bürger liegt uns sehr am Herzen. In der Vergangenheit kam es oft zu Übergriffen auf Menschen. Vorwiegend auf den Königswiesen, am Kälberteich und in Friedrichsberg wurden solche Vorkommnisse dokumentiert. Die Gewaltbereitschaft hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Wir fordern, dass Security- Mitarbeiter eingesetzt werden, um solche Dinge zukünftig zu unterbinden. Es kann nicht sein, dass Menschen Angst haben müssen, wenn sie zu Fuß unterwegs sind.

Erhalt der Möweninsel
Die Möweninsel ist das Wahrzeichen unserer Stadt. Auf dem Schleswiger Wappen ist die Jürgensburg zu sehen, die von Knud Lavard im Jahr 1115 erbaut wurde. Seit 1739 nisten dort Lachmöwen. Durch veränderte klimatische Bedingungen wird die Insel immer kleiner. Auch durch die starke Population der Kormorane ist die Möweninsel stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Wenn nicht dringend aktiv begonnen wird, den Zustand zu ändern, wird es dieses Kleinod irgendwann nicht mehr geben. Ein neuer Schilfgürtel wäre ein erster Schritt in die richtige Richtung.

Bürgerbeteiligung
In der Vergangenheit wurde oft über die Köpfe der Bürgerinnen und Bürger entschieden. Zwar wird die Ratsversammlung von den Einwohnern der Stadt gewählt, um deren Interessen zu vertreten, was aber nicht heißen soll, dass sie bei Beschlussfassungen außenvor stehen. Bei geplanten Maßnahmen sollen die Anwohnerinnen und Anwohner in das Vorhaben mit einbezogen werden, um gemeinsam in eine Richtung zu gehen.

Kalte Nahversorgung
Ein großes Anliegen ist uns die zentrale Energieversorgung, auch kalte Nahversorgung genannt. Um Energie zukunftsweisend und kostengünstig für die Menschen vorzuhalten, ist es erforderlich, dass überall dort, wo es baulich möglich ist, so viele wie möglich Wohneinheiten anzuschließen. Wir leben in einer Zeit, in der Energie immer teurer wird und durch den Klimawandel die Umwelt an ihre Grenzen stößt. Darum ist es wichtig und nachhaltig, in dieser Richtung aktiv zu werden.

Mehr Rücksicht auf ältere Menschen seitens der Verwaltung
Digitalisierung in der Verwaltung ist zukunftsweisend und wichtig für die Kommunen. Es darf aber nicht sein, dass grad ältere Menschen auf der Strecke bleiben. Das Telefon ist für uns genau so wichtig wie der E-Mail Verkehr. Termine sollten digital vereinbart werden. Was ist aber mit der älteren Generation, die nicht über das Internet verfügt? Es muss für sie weiterhin die Möglichkeit geben, Termine zu vereinbaren und drum ist es erforderlich, Das das Telefon in der Verwaltungszentrale während der Geschäftszeiten permanent von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besetzt ist.

Glasfaserausbau in der gesamten Stadt
Digitalisierung ist wichtig und Internet ist die Zukunft. Der richtige Schritt ist begonnen worden, seitdem der Glasfaserausbau Fahrt aufgenommen hat. Aber viele Straßen in der Stadt bekommen keinen Anschluss, weil zu wenige Interesse an den Maßnahmen haben. Es darf aber nicht sein, das Haushalte, die gern über das Glasfasernetz verfügen würden, nicht angeschlossen werden. Hier herrscht dringender Handlungsbedarf.

Photovoltaikanlagen auf öffentlichen Gebäuden
Viel Energie wird durch Photovoltaik- Anlagen produziert. Die Stadt Schleswig verfügt über viele Immobilien und um zukunftsweisend und mit gutem Beispiel voranzugehen, sollten auf den Dächern der Gebäude Photovoltaik-Anlagen montiert werden. Mit diesen Flächen können nachhaltig hohe Energiekosten vermieden werden.

Bessere Beleuchtung der Straßen
Zur Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürgern der Stadt gehört auch eine ausreichende Straßenbeleuchtung. In vielen Nebenstraßen ist die Ausleuchtung so schwach, dass Menschen dort unsicher sind, wenn sie Abends oder Nachts dort entlang gehen. Eine gute Beleuchtung gibt auch etwas mehr Sicherheit vor tätlichen Angriffen. 

Erweiterung der Skateranlage auf den Königswiesen
Die Skateranlage auf den Königswiesen wird von den jungen Menschen oft und viel genutzt. Eine Erweiterung ist von daher als sehr sinnvoll zu betrachten. Die Anlage ist von Wohngebäuden so weit entfernt, sodass Anwohner nicht gestört werden. Auch würde die Erweiterung dazu beitragen, dass nicht mehr so viele Skater im Parkhaus üben.

Neubau Schwimmhalle
Wir sprechen uns ganz klar für einen Neubau der Schwimmhalle aus. Der aktuelle Zustand ist erschreckend. Groß angelegte Sanierungsarbeiten wären notwendig, um die alte Halle weiter betreiben zu können. Diese aber sind nur eine vorübergehende Lösung. Dies hält nur für eine bestimmte Zeit und dann sind die alten Probleme wieder da. Ein Neubau ist unserer Ansicht nach dringend erforderlich. Wir können auf diese Einrichtung künftig nicht verzichten. Ferner werden wir darauf drängen, dass der Betrieb der alten Schwimmhalle während der Baumaßnahmen beibehalten wird. Wir können nicht über einen längeren Zeitraum auf die Nutzung der Einrichtung verzichten.

Kostenlose Schülerbeförderung
Zum Punkt kostenlose Schülerbeförderung gibt es gleich 2 wichtige Argumente. Zum Einen werden Familien finanziell entlastet. Durch die explodierenden Energie- und Lebenshaltungskosten ist es vielen -grad Einkommensschwachen Familien- fast nicht mehr möglich, ihre Kinder mit dem Bus in die Schule zu schicken. Ein zweiter Grund für diese Forderung- „Mamataxis“. Morgens vor dem Schulbeginn und nach Schulschluss sind viele Straßen schwer zu durchfahren, weil viele Eltern ihre Kinder mit dem Auto direkt zur Schule fahren und sie später wieder abholen.  Der nur dadurch entstehende CO2 Ausstoß belastet die Umwelt und in der jetzigen Zeit muss darauf geachtet werden, dass sinnlose Touren nicht überhand nehmen.

Keine weiteren Steuererhöhungen
Wir haben in der Corona Pandemie und seit Beginn des Ukraine Krieges sehr leiden müssen. Die Kosten für den Bau eines Hauses haben sich fast verdoppelt. Die Kosten für den täglichen Bedarf, Benzinkosten, Lebensmittel uvm. sind extrem in die Höhe geschnellt. Auch die Geschäftsleute hatten und haben unter dieser Situation sehr zu leiden. Wir fordern, dass Grundsteuer, Gewerbesteuer, Hundesteuer, Vergnügungssteuer in der nächsten Legislaturperiode nicht erhöht werden, damit nicht noch mehr Belastungen auf die Menschen zukommen.

Aufwertung Friedrichsberg und St. Jürgen
In der Vergangenheit wurden die Stadtteile Friedrichsberg und St. Jürgen stark vernachlässigt. Der St. Jürgen soll in jetzt aufgewertet werden. Maßnahmen dafür sind in der Planung.  Der Friedrichsberg ist aber nicht mit in den Planungen für einen aufzuwertenden Stadtteil vorgesehen. Wir wollen, dass für alle Generationen fruchtbares entsteht. Zum Beispiel eine Kultureinrichtung, ein breiteres Angebot für Kinder, Seniorentreffen und Generationsübergreifende Begegnungen. Der Mensch im Mittelpunkt und ein offenes, freundliches Miteinander sind sehr wichtig für alle Menschen dieser Stadt.

Zügige und sinnvolle Vermarktung Theatergelände und Hertie- Fläche
Das alte Theatergelände und die Hertie Fläche liegen seit Jahren brach. Es muss dringend dafür Sorge getragen werden, diese Flächen wieder sinnvoll zu vermarkten. Die Fläche im Lollfuß ist seit mittlerweile 9 Jahren unberührt. Nur wenn dort eine Entwicklung stattfindet, kann der Lollfuß wieder mit Leben erfüllt werden. Die Infrastruktur hat in den Jahren sehr unter dieser Situation gelitten. Auch das Hertie Gelände muss vermarktet werden. Sie ist das Eingangstor zur Innenstadt. Im Rahmen der Innenstadtsanierung ist es zwingend erforderlich, wenn die Fläche wieder mit Leben erfüllt wird.

Holm- Euro für Touristen
Jedes Jahr pilgern tausende von Touristen in unsere historische Fischersiedlung Holm. Es ist zwar schön, dass wir in Schleswig mit einer solch schönen Altstadt einen solchen Zulauf verzeichnen können. Aber die Holmbewohner müssen einiges aushalten. Blumen werden abgepflückt, nicht fest angebrachte Gegenstände werden gestohlen, Touristen gehen unaufgefordert in Häuser. Dies ist eine enorme Belastung für die Bewohner. Wir fordern für jeden Busreisenden, dass pro Person ein „Holm-Euro“ entrichtet wird, damit die Holmer nicht immer auf ihre Kosten alles wieder herrichten müssen.

Sinnvolle und überschaubare Fahrradwege
Eine fahrradfreundliche Stadt ist das Thema, dass uns in der letzten Zeit alle bewegt hat. Dazu gehört gegenseitige Rücksichtnahme. Es wurden Fahrradmarkierungen auf die Straßen gezeichnet, die teilweise für Fahrrad- und Autofahrer unlogisch und irreführend angebracht sind. Vor einem Kreisverkehr endet die Markierung plötzlich und der eine Verkehrsteilnehmer weiß nicht, wie der Andere reagiert. An der Zob Kreuzung befindet sich vor der Ampel eine Haltemarkierung auf der Rechtsabbiegespur. Wenn Radfahrer dort stehen und in Richtung Hafen fahren wollen, können Rechtsabbiegende Autofahrer nicht los fahren, weil die Radfahrer auf der Spur stehen. Warum wird nicht auf der links/ Geradeausspur nicht auch eine solche Markierung angebracht werden, die alle Verkehrsteilnehmer verstehen?

Bedarfsgerechte Ampelschaltungen
Ampelanlagen, die Abends kaum noch frequentiert werden, sind noch bis spät Abends geschaltet. Beispiel: Die Ampelanlage Schleistraße/ Gutenbergstraße ist Abends ausgeschaltet, aber Königsstraße/ Domziegelhof ist bis in die Nacht aktiv. Hier herrscht Handlungsbedarf, grad auch im Hinblick auf überflüssigem Schadstoffausstoß.

Park-und Ride Service für die Dauer des neuen Parkhauses
Ein neues Parkhaus muss gebaut werden, daran geht kein Weg vorbei. Um vorzubeugen, dass die Geschäfte in der Ladenstraße nicht zu sehr leiden müssen, ist es dringend erforderlich, dass ein Park- und Ride Service für die Dauer des Neubaus eingerichtet wird. Viele Kunden aus den Umlandgemeinden sowie ältere Menschen haben sonst kaum noch die Möglichkeit, die Innenstadt zu besuchen. Außerdem wird es sonst ein Chaos um freie Parkplätze auf den Straßen geben. Diese Situation würde zwangsläufig zu einigen Schließungen von Geschäften führen.

Sanierung Wikingeck
Die Sanierung am Wikingeck liegt uns sehr am Herzen. Die Verunreinigung in der Schlei durch die ehemalige Teerpappenfabrik ist seit vielen Jahren bekannt. Über die Finanzierung hat es immer wieder Streit gegeben. Der katastrophale Zustand kann nicht länger auf die lange Bank geschoben werden. Nachdem der Bund erst einen Großteil der Kosten zugesagt hat, sind sie wieder zurückgerudert und wir waren an dem Punkt angelangt, der schon Jahrzehnte vorherrscht. Zum Glück hat jetzt der Kreis für Finanzierung zugesagt, dass endlich mit den Maßnahmen begonnen werden kann. Wir dürfen aber auf keinen Fall warten, den ökologischen Totalschaden noch länger hinzunehmen.

Bezahlbarer Wohnraum für Familien mit Kindern und Erhöhung der Quote beim sozialem Wohnungsbau auf 25%
Bezahlbarer Wohnraum ist knapp geworden in Schleswig. Durch die steigenden Energiekosten und die hohen Kaltmieten ist es kaum noch möglich, eine Wohnung zu bezahlen. Wir haben die Punkte 21 und 22 zusammengefasst, weil sie eng miteinander verzahnt sind. Durch den Beschluss der Ratsversammlung, neu entstehenden Wohnraum von 10% auf 20% sozial verträglich zu gestalten, ist schon ein Schritt getan. Wir denken, dass diese 20% noch nicht ausreichen. Wir fordern eine Steigerung auf 25%. Investoren, die in Schleswig Wohnraum schaffen erhalten vom Staat Fördergelder für die Bereitstellung von sozialem Wohnraum.

Neue Obdachlosenunterkünfte
Die Obdachlosenunterkünfte im Ansgarweg sind in einem jämmerlichen Zustand. Außerdem sind sie energetisch in keiner Weise ausgerüstet. Der Neubau wird erfolgen. Wir unterstützen dieses Vorhaben und werden weiterhin auf die Dringlichkeit hinweisen.

Keine ausufernden Kostensteigerungen für das Kulturhaus
Der Bau des Kulturhauses wurde im Juni 2022 beschlossen. Für ein Gesamtvolumen von 28 Millionen Euro soll das Gebäude spielbereit sein. In der Vergangenheit wurde der Preis immer höher. 2018 waren es noch 12 Millionen, jetzt mehr als das Doppelte. Die Stadt Schleswig steuert zu diesem Vorhaben (bisher) 9 Millionen Euro dazu. Wir werden die Entwicklung der Kosten genau im Auge behalten und weitere Kostensteigerungen nicht akzeptieren.

Mehr Unterstützung für das Stadtmarketing
Das Stadtmarketing ist eine enorm wichtige Einrichtung, die aus unserer Sicht im Rahmen ihrer Möglichkeiten wirklich gute Arbeit leistet. Um effektiver arbeiten zu können, ist es erforderlich, dass die finanzielle Unterstützung erhöht wird. In anderen Städten erhält das Stadtmarketing jährlich 10 Euro pro Einwohner. In Schleswig ist es weniger als die Hälfte. Wir fordern eine Angleichung an die anderen Städte.

UNESCO Weltkulturerbe attraktiver gestalten
Das UNESCO Weltkulturerbe ist ein Glücksfall für Schleswig. Um besser aufgestellt zu sein ist es erforderlich, dass touristisch nachgebessert wird. Bessere Beschilderung für Anreisende, Einrichtungen am Dannewerk zur Verköstigung, Infohäuschen wären nur einige Möglichkeiten, das Kulturerbe zu beleben.

Besserer Fokus auf den Slogan Wikingerstadt
Der Slogan „Wikingerstadt Schleswig“ wurde bereits 2014 beschlossen. Danach ist seitens der Stadt nicht viel Effektives geschehen, um diesen Slogan gerecht zu werden. Das Stadtmarketing müht sich redlich, Aktionen durchzuführen. Durch Privatinitiativen wurde einiges auf den Weg gebracht. Die Wikingertage, die Wikingerbank am Capitolplatz, der Mythenpfad im Lollfuß und die Sleswigsons wurden ausschließlich privat organisiert bzw. aufgestellt. Eine Unterstützung der Stadt ist dringend erforderlich, damit für Touristen erkennbar wird, dass wir uns nicht nur Wikingerstadt nennen, sondern es auch erlebbar machen.

Verbesserung der Bahnhofsituation
Der Bahnhof- ein Thema, das seit Jahren die Bürgerinnen und Bürger der Stadt ärgert und zu Diskussionen anregt. Ein Bahnhof ist das Eingangstor- die Visitenkarte einer Stadt, aber unser Bahnhof befindet sich immer noch in einem desolaten Zustand. Wir müssen all unsere Energie dafür einsetzen, um mit dem Besitzer ins Gespräch zu kommen und diese Situation noch zu einem glücklichen Ende kommen zu lassen.

Intensiverer Kulturaustausch
In den vergangenen Jahren kam es immer wieder zu kontroversen Diskussionen zwischen Vertretern der unterschiedlichen Kulturen. Zum Einen die „Hochkultur“, die sich für bildende Kunst und gestaltete Kunst einsetzen. Zum Anderen die „Allgemeinkultur“, die sich mit Veranstaltungen, Festivals und Begegnungen beschäftigt. Wir wollen, dass sich die unterschiedlichen Kulturvertreter gemeinsam mit dem Gesamtthema auseinandersetzen um den Menschen die Vielfalt der unterschiedlichen Kulturen näher bringt. Auch mit dem Ziel, gemeinsam Veranstaltungen durchführen, damit jeder Geschmack bedient wird.